Wissen aus der Praxis

Künstliche Intelligenz & Arbeitsrecht

Pia Papke und Jan-Ove Becker erörtern die Chancen und Risiken, die der Einsatz künstlicher Intelligenz für Unternehmen mit sich bringt. Zudem zeigen Sie, wie es ihnen gelingt, kontinuierlich die Entwicklungen im Auge zu behalten und entsprechende Beratung anzubieten.

Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht erst ein Phänomen der heutigen Zeit, doch erlebt sie aktuell einen beispiellosen Boom. Seit der Veröffentlichung von ChatGPT-3 im November 2022 haben KI-Tools Einzug in den Arbeitsalltag von Millionen Menschen gehalten – oft aus eigenem Antrieb der Mitarbeitenden. Der rasante Fortschritt birgt große Chancen für Unternehmen – führt aber auch zu Verunsicherung. Viele Unternehmen begegnen der Unsicherheit mit der Einführung von Richtlinien zur Nutzung. Eine erste gerichtliche Entscheidung bei der vangard | Littler das Unternehmen erfolgreich vertrat, kommentieren wir hier.

KI-Tools rechtssicher einsetzen

Wir helfen Ihnen, die vielen Vorteile der Künstlichen Intelligenz (KI) effizient und rechtssicher zu nutzen. Um Sie praxisgerecht und individuell zu beraten, greifen wir zusätzlich auf die Erfahrung des weltweiten Littler-Netzwerkes zurück. Kontaktieren Sie uns gerne oder buchen Sie Ihren persönlichen Beratungstermin.

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T: +49 40-554 34 56-0

Pia Papke

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Jan-Ove Becker

Mehr zum Thema

Blogbeitrag

Darf der Betriebsrat bei der Nutzung von ChatGPT mitbestimmen? NEIN sagt das Arbeitsgericht Hamburg!

Februar 2024
Pia Papke
Ulrike Schulke

Künstliche Intelligenz (KI) erleichtert das Arbeitsleben. Es verwundert daher nicht, dass Unternehmen bestrebt sind, die technischen Möglichkeiten von KI, insbesondere mittels ChatGPT, zur Arbeitserleichterung nutzen zu wollen. Damit einher gehen jedoch eine Vielzahl ungelöster Rechtsfragen. Aus arbeitsrechtlicher Sicht stellt sich unter anderem die Frage, ob ein Betriebsrat bei der Einführung von ChatGPT mitzubestimmen hat. Wir konnten in diesem Zusammenhang die erste Entscheidung zu dieser Frage vor dem Arbeitsgericht Hamburg (Beschluss vom 16. Januar 2024 – 24 BVGa 1/24) erstreiten.

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